Währungsreform brd 1948
Währungsreform 1948 ostzone
Die Währungsreform von trat am Juni in der Trizone, den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands, in Kraft. Ab dem Juni war dort die Deutsche Mark („DM“, auch „D-Mark“) alleiniges gesetzliches Zahlungsmittel.Währungsreform 1948 gewinner verlierer Die westdeutsche Währungsreform nahm auf wirtschaftlichem Gebiet die politische Teilung vorweg und schuf zwei Währungszonen in Deutschland. Damit trug sie wesentlich zur Eskalation des Kalten Krieges bei und mündete in die Teilung Deutschlands.
Währungsreform ddr Währungsreform nach der Wiedervereinigung. In der sowjetisch besetzten Zone, die später die DDR wurde, hatte es ebenfalls eine Währungsreform gegeben. Für jede Reichsmark erhielt man eine Mark der DDR. Nach dem Zusammenbruch der DDR konnten die DDR-Bürger/innen ihre Mark der DDR im Verhältnis in D-Mark umtauschen.
Währungsreform 1948 zusammenfassung Die heute siebzigjährigen und noch älteren Altbundesdeutschen werden sich kaum noch an die kleinen blau- und lilafarbenen Geldscheine erinnern – wahrscheinlich sind sie nur den Papiergeldsammlern gegenwärtig: die 1- und 2-D-Mark-Scheine von Abb. 1/2: 1 D-Mark , Vorder- und Rückseite. Abb. 3/4: 1 D-Mark , Vorder- und Rückseite. Diese damals fremd aussehenden Banknoten.